Herzlich Willkommen
Modul 1: Basiswissen Demenz
- Lernziele – Modul 1
- Medizinischer Hintergrund
- Primäre und sekundäre Demenz
- Demenz diagnostizieren
- Medikamentöse Behandlung
- Die Genetik der Alzheimer-Krankheit
- Demenzforschung
- Aktivierung und Entspannung
- Demenzrisiken verringern
- Erlebenswelt von Menschen mit Demenz
- Lernkontrollaufgaben – Modul 1 7 Fragen
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 1
- Lernziele – Modul 1
Modul 2: Biografiearbeit
Modul 3: Kommunikation und Umgang mit Menschen mit Demenz
- Lernziele – Modul 3
- Der Wunsch nach Kommunikation
- Wie Demenz die Kommunikationsfähigkeit einschränkt
- Bleiben Sie im Gespräch – auch ohne Worte
- 3 Empfehlungen für Ihren Pflege- und Betreuungsalltag
- Setzen Sie auf bewährte Validationstechniken
- Geeignete Aktivitäten erhalten die Fähigkeiten
- Alltagstaugliche und hilfreiche Tipps zum Umgang mit Menschen mit Demenz
- Auf Halluzinationen positiv einwirken können
- Lernkontrollaufgaben – Modul 3 7 Fragen
- Zusätzliche Lernmaterialien 3
- Lernziele – Modul 3
Modul 4: Anforderungen des MD zum Thema „Demenz“ erfüllen
- Lernziele – Modul 4
- Ein MD und trotzdem verschiedene Prüfungen
- Teil A: Stationäre Pflege – Das sind die Bestandteile der MD-Qualitätsprüfung
- Die Stichprobe bestimmt, welche Bewohner in die Prüfung einbezogen werden
- Zufallsauswahl durch die Prüfer vor Ort
- Auf diesen Prüfungsablauf können Sie sich einstellen
- Von A bis D: Diese Kriterien entscheiden über die Bewertung Ihrer Qualität
- Wie die demenzielle Veränderung Ihres Bewohners in der Prüfung berücksichtigt wird
- Bei der Behandlungspflege zählt jedes Detail
- Erläutern Sie Ihre Alltagshilfen
- Diesen erhöhten Handlungsbedarf müssen Sie berücksichtigen
- Teil B: Die Prüfung in der Tagespflege
- Teil C: Die Prüfung im ambulanten Bereich
- Lernkontrollaufgaben – Modul 4 8 Fragen10 Minuten
- Zusätzliche Lernmaterialien
- Lernziele – Modul 4
Modul 5: Pflegeeinstufung bei Menschen mit Demenz
- Lernziele – Modul 5
- Wann Pflegebedürftigkeit besteht
- So ist das Begutachtungsverfahren geregelt
- So werden die Module im Begutachtungsverfahren gewichtet
- So geht der Gutachter bei der Einschätzung der Selbstständigkeit vor
- Wenn es nicht so gut gelaufen ist
- Fallbeispiel: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten
- Lernkontrollaufgaben – Modul 5 5 Fragen10 Minuten
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 5
- Lernziele – Modul 5
Modul 6: Nichtmedikamentöse Therapieformen und Beschäftigungsangebote
- Lernziele – Modul 6
- Wie Sie geeignete Angebote für Menschen mit Demenz gestalten
- MAKS-Therapie macht aktiv
- Musik ist Balsam für die Seele – Der Königsweg, um in Kontakt und Interaktion zu treten
- So können Sie Musik aktiv in Ihrem Pflegealltag einsetzen
- Singen kann man zu jeder Gelegenheit
- Das kann die Ergotherapie für Menschen mit Demenz tun
- Basale Stimulation® in der Arbeit mit Menschen mit Demenz
- Erhaltung des “personalen Selbst”: Das sind die Inhalte und Ziele der Selbst-Erhaltungs-Therapie (SET)
- Kunst ist eine wunderbare Ausdrucks- und Beschäftigungsmöglichkeit
- Snoezelen: Enspannung, Geborgenheit und Aktivierung zugleich
- So aktivieren Sie Demenzkranke mit der 10-Minuten-Aktivierung
- Aromen können das Wohlbefinden fördern
- Menschen mit Demenz fördern und aktivieren durch Bewegungsangebote
- Logopädie – Sprachtherapie bei Menschen mit Demenz
- Um am Ende ist alles gut … – Märchen als aktivierendes Mittel für Menschen mit Demenz
- Leben statt therapeutischer Akrobatik!
- Lernkontrollfragen – Modul 6 8 Fragen10 Minuten
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 6
- Lernziele – Modul 6
Modul 7: Mileutherapie
- Lernziele – Modul 7
- Optimale Betreuung durch Milieutherapie
- Die Umwelt positiv gestalten: Erhöhen Sie die Lebensqualität Ihrer Patienten
- Die Umwelt positiv gestalten: Bringen Sie Farben in das Wohnumfeld
- Auch die Sinne wollen angesprochen werden: So bieten Sie Ihren Bewohnern Reize für die Sinne
- Milieutherapie zu Hause und ambulant
- Gesichtspunkte der Betreuungsarbeit
- Mit Menschen mit Demenz arbeiten – so sieht die ideale Pflege- und Betreuungskraft aus
- Der Umgang mit Menschen mit Demenz – ein wichtiger Bestandteil der Milieutherapie
- Aktivitäten aus dem Alltagsgeschehen
- Grüne Idylle – Milieutherapie kann auch im Garten stattfinden!
- Exkurs: Pflegeoasen für Menschen mit Demenz im weit fortgeschrittenen Stadium
- So setzen Sie die Milieutherapie Schritt für Schritt im Pflegealltag um
- Lernkontrollfragen Modul 7 7 Fragen10 Minuten
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 7
- Lernziele – Modul 7
Modul 8: Angehörigenarbeit & Umgang mit schwierigen Angehörigen
- Lernziele – Modul 8
- Warum Angehörige für Menschen mit Demenz die wichtigste Verbindung zur Welt sind
- Angehörige geben Hilfe und Unterstützung lange vor der eigentlichen Pflegebedürftigkeit
- Einen Angehörigen zu pflegen ist ein Vollzeitjob
- Die Belastungen pflegender Angehöriger sind enorm
- So können pflegende Angehörige aktiv und konkret zum Gelingen der Pflege beitragen
- Was Sie für ein positives und konstruktives Verhältnis zu den Angehörigen tun können
- Zehn bewährte Tipps für Ihre alltägliche Zusammenarbeit mit den Angehörigen
- Zwei Beispielangebote für Angehörige in Ihrer Einrichtung
- Lernkontrollfragen Modul 8 6 Fragen10 Minuten
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 8
- Lernziele – Modul 8
Modul 9: Schmerzmanagement bei Menschen mit Demenz
- Lernziele – Modul 9
- Schmerzmanagement bei Menschen mit Demenz ist eine große Herausforderung
- Diese theoretischen Grundlagen für ein gutes Schmerzmanagement müssen Sie kennen
- Nutzen Sie den Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege“
- Passen Sie Ihr Schmerzmanagement auf zu Pflegende mit Demenz an
- ZOPA© hilft Ihnen bei der Fremdbeobachtung
- Was Sie tun können, wenn der Hausarzt nicht reagiert
- Erheben Sie den aktuellen Stand Ihres Schmerzmanagements
- So üben Sie Ihr Schmerzmanagement im Team
- Begreifen Sie den Schmerz immer als totalen Schmerz (Total Pain)
- Schulen Sie den richtigen Umgang mit Beobachtungsinstrumenten
- Lernkontrollfragen Modul 9 7 Fragen10 Minuten
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 9
- Lernziele – Modul 9
Modul 10: Palliativversorgung bei Menschen mit Demenz – Lebensende und Sterbebegleitung
- Lernziele – Modul 10
- Wann beginnt die Palliativversorgung bei Menschen mit Demenz?
- Auch Menschen mit Demenz benötigen eine Palliativversorgung
- Das Sterben von Menschen mit Demenz wandelt sich im Verlauf der Demenz
- Das sind die Bedürfnisse von alten Menschen zum Sterben
- Was herausforderndes Verhalten für die palliative Begleitung bedeutet
- So begegnen Sie häufigen und belastenden Symptomen richtig
- Praktische Tipps, wie Sie Menschen mit Demenz im Sterben würdevoll begleiten
- Kollegiale Beratung – nutzen Sie die Kompetenz jedes Teammitglieds in der palliativen Fallarbeit
- So beziehen Sie Angehörige unterstützend in die Sterbebegleitung ein
- Lernkontrollfragen Modul 10 7 Fragen10 Minuten
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 10
- Lernziele – Modul 10
Modul 11: Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz
- Lernziele – Modul 11
- Was verstehen wir unter schwierigem oder herausforderndem Verhalten?
- Gesellschaftliche Regeln und Erwartungen prägen unsere Wahrnehmung
- Herausforderung im Alltag: unterschiedliche Wahrnehmungsebenen
- Herausfordernde Verhaltensweisen verstehen
- So gestalten Sie die Spurensuche nach den Ursachen des herausfordernden Verhaltens
- Hilfreich reagieren, wenn herausforderndes Verhalten spontan auftritt
- Was tun, wenn Angehörige überfordert sind?
- Medikamente bei herausforderndem Verhalten
- Seien Sie sich Ihrer eigenen Grenzen bewusst
- Lernkontrollfragen Modul 11 7 Fragen10 Minuten
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 11
- Lernziele – Modul 11
Modul 12: Lebensqualität bei Menschen mit Demenz
- Lernziele – Modul 12
- Was bedeutet Lebensqualität für Sie?
- Welche Lebensbereiche beeinflussen die Lebensqualität von Menschen mit Demenz?
- Lebensqualität – Was ist das?
- Die Definition der Soziologie
- Was unterscheidet Lebensqualität von Lebensfreude, Glück, Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden?
- Der neue Expertenstandard Demenz
- Das bedeutet Lebensqualität auch bei Menschen mit Demenz
- Instrumente zur Messung der Lebensqualität bei Demenz
- Messinstrument: Dementia Care Mapping (DCM)
- Messinstrument: Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen (H.I.L.D.E)
- So gestalten Sie Lebensqualität im Alltag – Normalitätsprinzip schafft Vertrautheit
- Eine Tagesstrukturierung unterstützt die Lebensqualität und ermöglicht Teilhabe
- Wohlbefinden und Lebensqualität – diese Lebensbereiche und Beispiele tragen dazu bei
- Was kann Ihnen beim richtigen Umgang mit Sexualität von Menschen mit Demenz helfen?
- Lernkontrollfragen Modul 12 7 Fragen10 Minuten
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 12
- Lernziele – Modul 12
Modul 13: Essen und Trinken in der Betreuung von Menschen mit Demenz
- Lernziele – Modul 13
- Nahrung ist mehr als nur satt werden
- Risikoeinschätzung – so erheben Sie die Defizite bei der Nahrungsaufnahme
- Orientieren Sie sich am Expertenstandard „Ernährungsmanagement“
- Biografiearbeit – beachten Sie die persönliche Essgeschichte!
- Faktoren, die das Essen und Trinken bei Menschen mit Demenz erschweren
- Diese Störfaktoren verhindern gesundes Essen und Trinken
- Verabreichung der Nahrung – auf die Art und Weise kommt es an
- Die Gestaltung der Umgebung und des Tisches kann das Essverhalten beeinflussen
- Falsches Trinkverhalten kann lebensbedrohliche Zustände erzeugen
- Speisen angemessen zubereiten: Diese Speisen eignen sich für Menschen mit Demenz
- Die wichtigsten Parameter und Berechnungsformeln zur Ernährung
- Lernkontrollfragen Modul 13 7 Fragen10 Minuten
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 13
- Lernziele – Modul 13
Modul 14: Schulen Sie Pflege- und Betreuungskräfte, Angehörige und Ehrenamtliche zum Thema „Demenz“
- Lernziele – Modul 14
- Schulungen für Pflege- und Betreuungskräfte: Diese Kenntnisse sind von Vorteil
- Mit diesen 3 Regeln gelingen Ihnen abwechslungsreiche Schulungen mit links
- Wichtig für Ihre Schulungen: Respekt und Wertschätzung als Zugangsweg zum Menschen mit Demenz
- Eine einfühlsame Haltung ist erlernbar
- Anforderungen an Pflege- und Betreuungskräfte, die Menschen mit Demenz betreuen
- Diese Fähigkeiten sollten Sie als Betreuer oder als Pflegekraft mitbringen
- Nur durch die Selbstpflege der Helfenden ist eine optimale Betreuung möglich
- Die Mitarbeiterbeteiligung als Erfolgsmodell
- Mit diesem Personal bilden Sie Ihr optimales multiprofessionelles Demenzteam
- Beratung und Begleitung durch weitere Berufsgruppen
- Angehörige: Probleme durch Beratung lösen
- Der stationäre Bereich – Denken Sie auch an die § 45 oder 53c-Betreuungskräfte
- Lernkontrollfragen Modul 14 7 Fragen10 Minuten
- Zusätzliche Lernmaterialien – Modul 14
- Lernziele – Modul 14
This content is protected, please login and enroll in the course to view this content!